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Reiner und Ingrid: Durschd isch oifach guud
Wänn d`Bässe om Schild gekreuzt sinn, wird´s Zeid in d´r Bässe zu geh. s`Zeigs in d´r Fässer muss wäg unn die leckeren Sachen in d`r Tepf misse a läär werre-alles gut sordierd unn änn klasse G´schmack. So g´herd sich des unn weider so-so bins ich johrelong von Aich g´wöhnt. Net nochlasse-a net mit d`r Obberfläche- sponnung uff´m Woiglas. Rainer-weiter so unn änn Gruß onn dai gonze Monnschaft vor unn hinnerm Bäse
Freitag, den 08. April 2016 um 09:18 Uhr
Reiner: Volles Glas
Gott sei Dank gibt es in deiner Strausse koi Mugge (für Nordlichter Fliegen) Falls ä Mugg uff deinem Glas londe will, kriegt se nasse Fieß und der edle Rebensaft verliert die Spannung über d´r Tisch. Also, geh hald näher dro unn häng doi Gosch noo!!S´isch immer widder schee bei aich
Montag, den 04. April 2016 um 16:36 Uhr
Peter Ruhr: Er ist wieder da!
Mit der schönen Regelmäßigkeit, mit der auf den Winter ein Frühling folgt, hat auch in diesem Jahr in Altschweier/Bühl die Strausse ‚Zum Durst’ wieder geöffnet. Das Schöne daran ist aber vor allem, dass es wieder genau so war, wie in den vorletzten Jahren. Denn letztes Jahr war’s gar nicht so schön. Das lag daran, dass Rainer Durst, der Chef, ernsthaft erkrankt war, und so recht keiner wusste, wie’s und vor allem ob es weitergeht. Mit ihm und seiner Strausse.
Umso erleichterter die Gäste, als sie Mitte März wieder von ‚ihrem’ Rainer begrüßt wurde. Es sprach sich schnell rum: er ist wieder da!
Immerhin gibt’s ‚den Durst’ nun schon seit 1987. Seit 28 Jahren also ist der Durst eine verlässliche Anlaufstelle für all jene, die ihr kulinarisches Glück eher beim Weißburgunder und Riesling finden als beim Madetee, und die in der dort servierten Schlachtplatte einen klaren Ersatz fürs Vegane erkannt haben.
Rainer Durst hatte ursprünglich Weinbau gelernt, dann aber eine Anstellung im Regierungspräsidium Karlsruhe, Abteilung ‚Landwirtschaft’, dem Winzerberuf vorgezogen.
Man liegt aber nicht falsch, wenn man sagt, dass diese Jahre im öffentlichen Dienst ihn in zweierlei Hinsicht geprägt haben. Zum einen lehrten sie ihn die Politik der ruhigen Hand. Hektik schadet nur. Ganz besonders, wenn man, was Rainers Markenzeichen ist, den Römer so füllt, dass nur noch die Oberflächenspannung des Weines ein Überfließen verhindert. Es hat dann den Eindruck, als könne er einen halben Liter in ein Viertelglas zwingen.
Darüberhinaus weiß er als erfahrender Verwaltungsfachmann aber auch, wo die Konzession endet und der Schnaps anfängt. Dies hat ihn zur Einrichtung der ‚Klagemauer’ bewogen, wo er, außerhalb des konzessionierten Bereichs im Freien über ein ziemlich hohes Holztor hinweg härtere Sachen kredenzt wie z.B. den ‚Blutwurz mild & süß’.
Wer dann zurückkommt ins Innere findet wieder eine gemütliche Genusslandschaft vor in der ausschließlich junge Männer bedienen. Jungmännerwirtschaft halt. Dabei ist Rainer durchaus ein Freund der Frauen, vor allem aber seiner eigenen. Er weiß, was er an ihr hat, denn schließlich hat sie, die eigentlich über all die vielen Jahre das Ganze im Hintergrund am Laufen hält, in der Zeit seiner letztjährigen Abwesenheit die Strausse geführt. Trotz aller Sorgen war sie es, die dafür sorgte, dass alles so blieb, wie die Gäste es gewohnt waren.
Gottseidank!
Sonntag, den 05. April 2015 um 16:35 Uhr
Gast: Klasse Atmosphäre, leckeres Vesper und t...
Hallo,
Ich war vergangene Woche bei Ihnen zu Gast und war begeistert. Das mit verschiedenen Leuten am Tisch sitzen, der leckere und große Vesperteller sowie der Wein und die Klagemauer sind einmalig und so richtig urig.
Ich freu mich schon auf viele weitere Abende in Ihrer Straußwirtschaft!
Herzliche Grüße
Marianne
Sonntag, den 22. März 2015 um 15:13 Uhr
Baden Blogger Peter Ruhr: ER IST WIEDER DA
Mit der schönen Regelmäßigkeit, mit der auf den Winter das Frühjahr folgt, hat auch in diesem Jahr in Altschweier/Bühl die Strausse ‚Zum Durst’ wieder geöffnet. Das Schöne daran ist aber vor allem, dass es wieder genau so war, wie in den vergangenen Jahren. Denn letztes Jahr war’s gar nicht so schön. Das lag daran, dass Rainer Durst, der Chef, ernsthaft erkrankt war, und so recht keiner wusste, wie’s und vor allem ob es weitergeht. Mit ihm und seiner Strausse.
Umso erleichterter die Gäste, als sie Mitte März wieder von ‚ihrem’ Rainer begrüßt wurden. Es sprach sich schnell rum: alles in Ordnung. Er ist wieder da!
Immerhin gibt’s ‚den Durst’ nun schon seit 1987. Seit 28 Jahren also ist der Durst eine verlässliche Anlaufstelle für all jene, die ihr kulinarisches Glück eher beim Weißburgunder und Riesling finden als beim Matetee, und die in der dort gereichten Schlachtplatte einen klaren Ersatz fürs Vegane erkannt haben.
Rainer Durst hatte ursprünglich Weinbau gelernt, dann aber eine Anstellung im Regierungspräsidium Karlsruhe, Abteilung ‚Landwirtschaft’, dem Winzerberuf vorgezogen.
Man liegt aber nicht falsch, wenn man sagt, dass diese Jahre im öffentlichen Dienst ihn in zweierlei Hinsicht geprägt haben. Zum einen lehrten sie ihn die Politik der ruhigen Hand. Hektik schadet nur. Ganz besonders, wenn man, was Rainers Markenzeichen ist, den Römer so füllt, dass nur noch die Oberflächenspannung des Weines ein Überfließen verhindert. Es hat dann den Eindruck, als könne er einen halben Liter in ein Viertelglas zwingen.
Darüberhinaus weiß er als erfahrender Verwaltungsfachmann aber auch, wo die Konzession endet und der Schnaps anfängt. Dies hat ihn zur Einrichtung der ‚Klagemauer’ bewogen, wo er außerhalb des konzessionierten Bereichs im Freien über ein ziemlich hohes Holztor hinweg härtere Sachen kredenzt wie z.B. den ‚Blutwurz mild & süß’.
Wer dann zurückkommt ins Innere findet wieder eine gemütliche Genusslandschaft vor, in der ausschließlich junge Männer bedienen. Jungmännerwirtschaft halt. Dabei ist Rainer durchaus ein Freund der Frauen, vor allem aber seiner eigenen. Er weiß, was er an ihr hat, denn schließlich hat sie, die eigentlich über all die Jahre das Ganze im Hintergrund am Laufen hält, in der Zeit seiner letztjährigen Abwesenheit die Strausse geführt. Trotz aller Sorgen war sie es, die dafür sorgte, dass alles so blieb, wie die Gäste es gewohnt waren.
Gottseidank!
Samstag, den 21. März 2015 um 15:23 Uhr
Andrea und Andreas: hoffe es ist alles wieder gut
Hallo Rainer,
Wir hoffen es ist alles wieder gut und wir sehn uns im September auf ein Viertele
Bis dahin die besten Wünsche
Andrea & Andreas aus Ötigheim
Dienstag, den 17. Juni 2014 um 20:14 Uhr
Gast Frank: Gruß aus dem Norden
Hallo,
mit Knut war ich bei Euch und es hat den Hamburgern sehr gefallen. Verfallen waren wir Eurem Riesling ja schon lange.
Ich hoffe, es geht Euch gut und wir müssen uns keine Sorgen machen.
Frank P. aus Hamburg
Freitag, den 30. Mai 2014 um 14:09 Uhr
Gast: Alle guten Wünsche aus Bayern
Lieber Rainer Durst, wer auch immer von Euch krank ist, übermittle ich gute Wünsche zur Gesundung der betr. Person. Ich habe es heute persönlich von einer guten Bekannten und dann übers Internet erfahren, dass im Frühjahr Euer "Besen" geschlossen bleiben muß. Ich heiße Peter, wohne in Mertingen/Bayern und bin mit Wolfgang (Hofmann) aus Baden-Baden bekannt und war mit ihm oder auch mit seiner Frau schon oft in der Vergangenheit bei Euch. Wolfgang wollte - sobald Eucher "Besen" geöffnet ist, Euch einen Besuch abstatten. Er bevorzugt Eure Weine und dass das Glas immer "randvoll" zum Ausschank kommt. Na dann "prost" oder "prosit" und alles Gute aus Bayern
Mittwoch, den 26. März 2014 um 16:42 Uhr
Gast: Genesung
Schade, wollten den Winterkehraus bei Dir starten. Wünschen gute Besserung, und freuen uns auf September!
Gruß aus Bad.-Bad.
Anke und Otto
Freitag, den 14. März 2014 um 10:18 Uhr
Bernhard: Gute Besserung
Wir wünschen eine gute und schnelle Genesung.
LG Karoline und Bernhard
Montag, den 10. März 2014 um 17:52 Uhr
Gast: Gute Besserung
Liebe Familie Durst,
lieber Rainer,
die Nachricht auf der Homepage stimmt uns traurig. Ganz gute und schnelle Besserung, auf ein baldiges Wiedersehen, bei voller Gesundheit wünscht Euch!! Renate und Ingo
Dienstag, den 04. März 2014 um 20:16 Uhr
Ewald: Immer wieder schön
Der liebe Gott hat nicht gewollt
dass edler Wein verderben sollt'
Drum' hat er uns nicht nur die Reben
nein, auch den nötigen DURST gegeben.
(unbekannter Verfasser)
Freitag, den 18. Oktober 2013 um 08:34 Uhr
Gast Veronika: Ein schöner Abend
... schee, luschtig und g`mütlich wars gestern. Die Viertele haben au gut g`schmeckt. Ich komme bestimmt wieder.
LG Veronika
Sonntag, den 07. Oktober 2012 um 11:04 Uhr
Gast: 's wird wieder Zeit...
... für e' Viertele beim Durst freuen uns schon auf die Saison 2012
Viele Grüße aus Ötigheim
Andrea & Andreas
Mittwoch, den 22. Februar 2012 um 20:09 Uhr
Tanja Eckerle: Morgen isses soweit...
Freu mich schon wieder auf Euch, mit ganz ganz vielen lieben Grüßen,
Tanja
Donnerstag, den 17. März 2011 um 11:08 Uhr
Gast: Nicht nur telefonisch Wiliams...
Liebe Familie Durst,
vielleicht gelingt es uns ja nach vielen Jahren lediglich telefonischer Kontakte zum Zwecke der Bestellung Sie im nächsten Jahr einmal persönlich aufzusuchen.
Jetzt wissen wir ja, wie es bei Ihnen aussieht .
Herzliche Grüße
S & I Klug
Freitag, den 10. Dezember 2010 um 14:41 Uhr
Gast: Öffnung
Am 18.März 2011 gehts wieder los!
Freitag, den 19. November 2010 um 16:58 Uhr
Straußwirtschaft : Bald gehts wieder los
Wir öffnen wieder am 3. September 2010.
Auch in dieser Saison wieder von Dienstag bis Sonntag jeweils ab 17 Uhr.
Genießen Sie bei gemütlicher Atmosphäre ein schönes Glas Wein und feine Speisen.
Die Straußwirtschaft "Zum Durst" freut sich auf Ihr kommen
Dienstag, den 24. August 2010 um 10:07 Uhr
Hildegard und Werner: Hallo
Lieber Reiner,
herzlichen Glückwunsch zu deinem tollen Internetauftritt.
Wir freuen uns auf die guten Speisen und den besten Wein aller Straßenwirtschaften.
Bis am 12. März.
Beste Grüße
Hildegard und Werner
Sonntag, den 28. Februar 2010 um 14:43 Uhr
Gast: Ein Genuß
Ja, dann wollen wir auch einmal einen netten Gruß hier lassen.
Wir sind die Tage zur Eröffnung zum 12.03.2010 am zählen, und werden es uns dann wieder gut gehen lassen.
- Bei leckerem Essen und bei einem phantastischem Wein werden wir uns es gut gehen lassen.
- Wir durften im Januar einmal auch hinter den Kulissen schauen, und waren auf das was uns hier gezeigt und erklärt worden ist sehr erfreut.
- Da wir auch andere Besenwirtschaften kennen, beurteilen wir die Besenwirtschaft ,, Zum Durst``in Bewirtung, Leistung und Freundlichkeit mit der Note 1 vorzüglich.
- Wir hoffen, das diese Besenwirtschaft uns lange erhalten bleibt.
Einen Gruß senden Anke + Otto aus Baden Baden,
und unsere Freunde aus NRW/ Haan
die auch einen guten Tropfen zu schätzen wissen.
Dienstag, den 23. Februar 2010 um 10:45 Uhr